Das vierte Sechstel im Kampf gegen Irland spielen Piekarek - Smirnov im Viewgraph - im Gegensatz zu Dublin mit Kameras, die auch die Spieler ins Bridge Kino übertragen. Nach wechselndem Schlagabtausch büßen wir 2 IMP ein und führen nur noch mit 34 IMP. Im fünften Segment verlieren wir unter den Augen der Bridgekartenleser - also unter Ausschluss der Öffentlichkeit und auch der Kapitäne - durch zu viele Fehler 40 IMP und geraten mit 6 IMP in Rückstand. Obwohl unser Kampf damit das knappste Open-Achtelfinale ist, spielen wir nicht im BBO, sondern wieder mit den ungeliebten, da nicht funktionierenden Kartenleser. Es gibt nur wenige Chancen, die wir hätten nutzen können, am Ende entscheidet ein Schnitt auf Trumpf König bei einem fehlennden Ass im Schlemm den Kampf zu Irlands Gunsten. Mit 200:214 scheiden wir nach einer großartigen Vorrunde aus, als wir im Achtelfinale nicht an diese Leistung anknüpfen können. Doch damit sind wir eine Erfahrung reicher und werden versuchen, es im nächsten Jahr noch besser zu machen. Bis dahin vielen Dank fürs Mitfiebern und die Unterstützung im Namen des gesamten Open Teams